HiPP BIO COMBIOTIK®

Natur und Forschung Hand in Hand

Aufbauend auf neuesten Erkenntnissen der Muttermilchforschung hat HiPP vor 15 Jahren die erste synbiotische Säuglingsmilchnahrung nach dem Vorbild der Natur auf den Markt gebracht: die HiPP BIO COMBIOTIK®. Die Kombination von präbiotisch wirkenden Galactooligosacchariden (GOS) und dem aus Muttermilch isolierten probiotischen Milchsäurekeim Limosilactobacillus fermentum CECT5716 (L. fermentum) ist nach wie vor einzigartig.

HiPP BIO COMBIOTIK® Produkte

Alle Produktinformationen zu unseren HiPP BIO COMBIOTIK® Säuglingsnahrungen - für das Säuglings- bis zum Kleinkindalter.

Der COMBIOTIK®-Effekt

HiPP BIO COMBIOTIK® unterstützt mit seiner synbiotischen Zusammensetzung aus Prä- und Probiotika die Entwicklung der Darmmikrobiota von nicht gestillten Säuglingen. Das stärkt das Immunsystem und schützt vor Infekten.

Baby-Bäuchlein können aufatmen: HiPP BIO COMBIOTIK® stärkt die Darm-Lungen-Achse

Atemwegsinfekte gehören zu den häufigsten Erkrankungen im Säuglingsalter. Eine aktuelle Studie zeigt nun erneut den positiven Effekt von HiPP BIO COMBIOTIK® auf die Darmmikrobiota und eine damit einhergehende Reduktion von Infektionen der unteren Atemwege.

NEU: Unser bester Schutz für Kaiserschnitt geborene Babys

Eine positive Darmmikrobiota ist für Kaiserschnittkinder besonders wichtig. HiPP BIO COMBIOTIK® unterstützt mit seinem synbiotischen Konzept den Aufbau einer ausgewogenen Darmmikrobiota.

Metafolin® – die biologisch aktive Folatform nach dem natürlichen Vorbild

Um dem Vorbild der Natur wieder etwas näher zu kommen, haben wir unserer Säuglingsnahrung COMBIOTIK® ein weiteres Puzzle-Stück hinzugefügt: Metafolin® als sichere, natürliche und sofort verfügbare Folatquelle.

Wissenswertes

Erfahren Sie alles Wissenswerte rund um die HiPP Säuglingsnahrungen und das Thema Milchnahrungen allgemein. Wir stellen die Besonderheiten unserer Nahrungen vor und greifen neue wissenschaftliche Erkenntnisse auf.

Quellen:
1 Maldonado J et al. JPGN 2012; 54: 55–61.
2 Gil-Campos M et al. Pharmacol Res 2012; 65: 231–238.